2Gether
Vorsicht Laser-Sensoren!
Gute Kommunikation trotz Zeitdrucks, um gemeinsam und ohne Nervenflattern nach lasergeschützten Geldvorräten zu suchen. So lautet die kurzweilige Herausforderung der kooperativen Beutejagd „2gether“ für zwei Personen ab acht Jahren, die in unterschiedlichen Levels ihr Glück versuchen und wertvolle Münzen einsacken können. Ganz so einfach sind die Raubzüge allerdings nicht, denn in verschiedenen Räumen warten Laser-Sensoren, die nicht für jeden sichtbar sind.
Ein durchdachter Plan sollte immer am Anfang jedes Raubzuges stehen, der beispielsweise in ein Herrenhaus oder ein Casino führen kann. Bei „2gether“ hat das Diebes-Duo allerdings nur 30 Sekunden Zeit, um sich über eine erfolgreiche Taktik und einen guten Weg zu den Münzen zu beraten. Dann beginnt schon die Jagd nach der Beute, bei der eine rote und eine blaue Maske zum Einsatz kommen. Deren farbige Folien blenden die Laserstrahlen der jeweiligen Farbe aus.
Im Herrenhaus, dem leichtesten Level, schleicht die Person mit der roten Maske durch die Räume und zeichnet mit einem abwischbaren Stift ihren Weg in einer durchgängigen Linie auf den Spielplan. Sie kann die roten Laser-Sensoren nicht sehen und ist auf die zweite Person mit der blauen Maske angewiesen. Diese sieht keinen blauen Laser, darf nur verbale Kommandos zur Bewegung im Raum geben, aber ansonsten nicht eingreifen. Zudem muss sie noch die Sanduhr im Auge behalten, denn schon nach zwei Minuten ist jeder Beutezug beendet.
Im Versteck wird sogleich ausgewertet, wie viele Münzen geschnappt wurden – Abzüge gibt es, wenn Laser berührt oder die Zeit übersehen wurde. Dann hilft nur noch die Bestechung der Security mit Münzen, um den Raum zu verlassen. Und gleich geht’s weiter mit einer neuen Runde in einem neuen Raum, bis nach vier Runden das kooperative Spiel mit einer finalen Auswertung endet. Die gewinnt oder verliert man zusammen.
Auf Profis wartet eine anspruchsvollere Variante und höhere Levels in neuen Locations.