Spielend fit für die Schule
Lernen und Spielen sind stark miteinander verbunden. Brettspiele fördern kognitive und motorische Fähigkeiten, Sozialkompetenz und die Interaktion mit der eigenen Umwelt. Kinderspiele und Lernspiele sind pädagogisch wertvoll, bereiten auf die Schule vor und unterstützen das Lernen.
Spielen bedeutet Herausforderung, Förderung und Wissensvermittlung. Spielen ist all das – bloß keine Zeitverschwendung und macht nebenbei auch richtig Spaß!
Spielen? Ja bitte! Mit unseren Spieletipps fix wie nix fit für die Schule werden!
Beim Spielen wird die Persönlichkeit entwickelt
Gemeinsame Spielzeit ist immer wertvolle Zeit und eine willkommene Möglichkeit, gemeinsam zu lachen, zu kommunizieren und ganz nebenbei spielerisch zu lernen, was auch zur Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.
Kinder sind von Natur aus neugierig und experimentieren mit ihrem Umfeld durch Kommunikation und Interaktion. Spannende Geschichten werden bei Omama im Apfelbaum gemeinsam erzählt. Das Spielen in der Gruppe fördert so das Sprachverständnis, aber auch das Verständnis für andere und ermöglicht frühe Erfahrungen bezüglich Selbstreflexion: Wie reagieren die anderen auf mich und das, was ich tue und sage?
Der Apfelbaum aus der berühmten Kindergeschichte von Mira Lobe wird zum kooperativen Abenteuerspielplatz und zur spannenden Erzählwerkstatt.
Gesellschaftsspiele fördern die soziale Kompetenz
Mit Spielen lernen die Kinder das soziale Miteinander, indem sie die eigenen Interessen und Bedürfnisse mit der Gruppe abstimmen und klare Regeln befolgen. So entsteht spielerischer ein erster Einblick in die Gruppendynamik und das soziales Gefüge, auf welche sie in der Schule treffen werden.
Eine tolle Möglichkeit bieten Kooperationsspiele, wie Activity Multi Challenge, bei denen gemeinsam um den Sieg gespielt wird. Gewinnen kann die Gruppe nur, wenn sie gut zusammenarbeitet und eine gemeinsame Strategie entwickelt.
So lernen Kinder Zusammenhalt und Teamwork! Und nur damit können sie z.B. im Memo-Palace alle versteckten Tiere wiederfinden und ihre Geschichten erzählen.
Gemeinsames Spielen ist eine gute Vorbereitung für den Schulanfang!
Spielend Regeln lernen
Im Alltag begegnet man ständig den verschiedensten Regeln, auch ein geregelter Schulalltag ist gewöhnungsbedürftig, sei es beim Schuleintritt oder nach den Sommerferien. Oftmals findet eine erste Begegnung mit Regeln durch Spielanleitungen statt. Brettspiele haben feste Regeln und sind daher gut geeignet, abstraktes Denken und Logik zu schulen.
Lernspiele dürfen Spaß machen! Die bunten Tiere wecken die Neugierde auf Buchstaben und Wörter.
Stars unter den Lernspielen sind Kannst du schon Zahlen und Buchstaben erkennen. Die bunten Tiere und lustigen Ziffern wecken die Neugierde und bereiten spielend einfach auf die Schule vor.
Neuer Lernstoff wird im Gehirn besser verarbeitet, wenn das mit Spiel und Spaß passiert. Lernspiele sind daher optimal geeignet, um bei Kindern schnelle und nachhaltige Lernerfolge zu erzielen. Fähigkeiten wie Zählen oder der Umgang mit Geld kann spielerisch vermittelt werden, ob es sich nun um eine simple Spielmechanik wie in Dragoonies oder um ein Spiel mit komplexeren Regeln wie Shop Hop handelt, am Ende des Spiels haben die Kinder etwas Neues gelernt.
Münzen zählen und der erste Umgang mit Geld spielend einfach!
Spielen hilft der Konzentration
Hinsetzen, Aufpassen und Konzentrieren – auch das kann spielerisch trainiert werden. Konzentration hängt sehr stark mit Motivation zusammen. Lernspiele führen Kinder an neue Konzepte heran, wecken spielerisch das Interesse an neuen Lernfeldern und vermitteln Wissen.
Wichtig ist dabei das zwanglose Lernen ohne Leistungsdruck, wodurch auf spielerische Weise die Entwicklung des Gehirns gefördert wird. Auch ein Lernspiel darf und muss sogar Spaß machen, sonst ist das Interesse schnell verflogen und positive Effekte bleiben aus. Der Klassiker Schnipp Schnapp ist ein großartiges Konzentrationsspiel, bei dem man nicht nur genau beobachten, sondern auch schnell reagieren muss, um die richtigen Paare zu sammeln.